Konzertreise in die Partnergemeinde ASOLA

Voll besetzte Kathedrale in Asola – die Chöre leben die Städtepartnerschaft

Die Chöre Santa Cecilia und der Liederkranz Leingarten präsentierten am 19. Mai 2007 dem Publikum einen unvergesslichen Abend in der St. Andrea Kathedrale. Das Konzert bildete einen Programmpunkt im Rahmen der Partnerschaftsfeierlichkeiten von Asola und Leingarten. Leider konnte die Delegation aus Lesigny nicht teilnehmen konnten.Der Hausherr der Kathedrale Pfarrer Don Riccardo Gobbi war über dieses Ereignis in seiner Kirche sehr erfreut. Denn so ein Ereignis fördert die Freundschaften zwischen den Kulturen und verbindet den politischen Geist mit der spirituellen Harmonie und mystischen Atmosphäre der kunstvollen, historischen Kirche. Eine Erfahrung die unsere Gemeinschaft nähert, bestätigte Fiorenzo Zanella im Namen des Partnerschaftskomitees und der Gemeinde.
„Eine Begegnung wie dieses Konzert lässt uns zu Bewohner Europas zusammenwachsen.“ So der Vorsitzende des Liederkranzes Jochen Rummel in seiner Ansprache. „Unsere Sprachen sind verschieden aber im Namen der Musik die wir lieben, können wir Emotionen, Gefühle und Werte vermitteln.“ so Rummel weiter.
Der italienische Chor Santa Cecilia interpretierte sein Programm von Palestrina, über Raimond bis hin zu Werken von Verdi mit viel Leidenschaft und Sensibilität und erhielt einen warmen Applaus. Das sehr reichhaltig das Programm des deutschen Chores unter der Leitung von Gerhard U. Noé präsentierte sich in Begleitung des Organisten und Pianisten Ulrich Stierle in zwei Formationen – dem Gemischten Chor mit rd. 50 Sängerinnen und Sängern und dem Kleinen Chor.
Das Programm des Liederkranzes erstreckte sich über klassische Werke von J S. Bach, A. Scarlatti, H. Purcell, A. Bruckner und W.A. Mozart. Daran schloss sich eine musikalische Reise durch die Welt der Volkslieder an und zum Abschluss sang der kleine Chor Spirituals und Gospels. Besondere Anerkennung erfuhr das Regina Coeli von Mozart welches unter Mitwirkung der jungen und sehr beeindruckenden Sopranistin Tabea Schmidt interpretiert wurde. Das Konzert endete mit dem von den Chören aus Asola und Leingarten gemeinsam gesungenen „Ave Verum“ von W.A. Mozart. Alle Darbietungen wurden mit großem, lang anhaltendem Beifall Bedacht.





Pressebericht der Tageszeitung in Asola

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